Das Problem …
Frauen werden traditionell in unserer Gesellschaft zu mehr Bescheidenheit erzogen. Aber auch moderne Männer, besonders in sozialen Berufen verhandeln bei ihrem Gehalt wegen dem "Guten" ihrer Tätigkeit weniger offensiv und angemessen.
Frauen ist es häufig wichtiger, gemocht zu werden. Sie haben Angst davor, von ihrem Vorgesetzten abgelehnt zu werden, die Harmonie im Team zu verschlechtern oder sogar ihren Job zu verlieren. Daraus entsteht eine Bescheidenheit bei den Lohnforderungen.
Ein weiterer Grund ist, dass sie ihre eigenen Talente nur gering wertschätzen. Frauen, denen ihr Beruf viel Spaß bereitet und leichtfällt, empfinden ihre Tätigkeit häufig als eine Art Hobby, weshalb sie eine Gehaltsverhandlung als wenig angemessen sehen.
Eine Studie der Carnegie Mellon University zeigt: Nur 7 % der Masterstudentinnen verhandeln ihr erstes Gehalt – bei den Männern sind es immerhin 57 %. Wie sieht es bei den Bachelor-Absolvierenden aus?
Die Bescheidenheit hat erheblich finanzielle, organisatorische (Karriere) und psychologische Konsequenzen wie z. B. Burnout.
Mehrwert
Unser Referent zeigt uns, wie wir an unserem Selbstwert arbeiten können, um nachhaltig zu wirken. Dadurch versetzen wir uns selber in die Lage wesentlich erfolgreicher Gehaltsverhandlungen zu führen. Sie können kurzfristig bessere Arbeitskonditionen erreichen und mittelfristig schnellere Beförderungen.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich besonders an Berufstätige. Viele Absolvierende der DIPLOMA Hochschule möchten sich mit ihren Abschlüssen finanziell und aufgabenbezogen weiterentwickeln. Besonders Frauen sind von der Lücke zwischen dem Anspruch der Tätigkeit und der Entlohnung sowie den Karrieremöglichkeiten betroffen. Aber eben auch Männer.
Referent
Matthias Bullmahn hat langwierige Erfahrungen als Coach.
Kontakt: Matthias Bullmahn
Homepage: https://pinkelephantcoach.de/